Fühlst du dich manchmal klein, unsicher oder zweifelst an dir? Damit bist du nicht allein! Viele Menschen – ob laut oder leise – tragen in sich das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
In diesem Beitrag zeige ich dir drei kraftvolle Wege, wie du dein Selbstbewusstsein von innen heraus stärkst.
Es geht nicht um Lautsein oder Perfektion, sondern darum, dir deiner selbst bewusst zu werden – und dich so zu zeigen, wie du wirklich bist.
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Was bedeutet Selbstbewusstsein wirklich?
Viele verwechseln Selbstbewusstsein mit Selbstsicherheit oder extrovertiertem Auftreten. Doch echtes Selbstbewusstsein bedeutet, dir deiner selbst bewusst zu sein.
Also zu erkennen:
- Wer bin ich eigentlich?
- Was kann ich gut – und was vielleicht nicht?
- Wie will ich mich zeigen?
Selbstbewusstsein beginnt im Innen – mit der Verbindung zu dir selbst.
Die 3 Wege zu mehr Selbstbewusstsein
1. Lerne deine Stärken und Schwächen kennen – und nimm sie an
Selbstbewusstsein heißt nicht, perfekt zu sein – sondern authentisch. Wenn du weißt, was dir liegt, und auch, was dir schwerfällt, kannst du aufhören, dich zu verstecken oder anzupassen. Du musst nicht alles können. Aber du darfst wissen, was dich ausmacht und was du richtig gut kannst.
📌 Tipp: Schreib dir auf, was du gut kannst – und auch, was du (noch) nicht an dir magst. Allein das bewusst zu machen, ist der erste Schritt zu mehr Selbstannahme und innerer Freiheit.
Es geht auch darum, deine ungeliebten Seiten anzuschauen – ohne sie sofort verändern zu wollen. Vielleicht magst du etwas an deinem Aussehen nicht, deine Schüchternheit, deine Impulsivität, deine Angst. Doch gerade diese Anteile wollen gesehen und angenommen werden – nicht verdrängt oder „wegoptimiert“.
Je mehr du dich auch mit diesen Seiten versöhnst, desto echter und freier kannst du dich zeigen.
Selbstbewusstsein bedeutet, dir deiner Stärken bewusst zu sein – und gleichzeitig zu wissen: Ich bin nicht perfekt, und das ist vollkommen okay.
2. Werde dir deiner Erfolge bewusst
Wir vergessen oft, wie viel wir schon geschafft haben – besonders, wenn unser innerer Kritiker laut wird. Notiere dir bewusst deine Erfolge - große wie kleine.
Nicht nur offizielle Abschlüsse im beruflichen Kontext sind Erfolge, sondern auch zwischenmenschliche, persönliche oder emotionale Erfolge. Ganz wichtig dabei ist, dass DU definierst, was Erfolg für dich persönlich bedeutet.
🎯 Beispiel: „Ich habe heute Nein gesagt, obwohl es mir schwerfällt“ ist ein Erfolg.
3. Löse die Ursachen in deinem Unterbewusstsein
Oft liegt der wahre Grund für unser geringes Selbstwertgefühl nicht im Heute, sondern in alten Erfahrungen und unbewussten Glaubenssätzen wie:
- „Ich bin nicht wichtig.“
- „Ich darf nichts Falsches sagen.“
- „Ich muss perfekt sein.“
Diese tief verankerten Überzeugungen kannst du mit Methoden wie Logosynthese auflösen – energetisch und nachhaltig. In meinem Coaching hat sich gezeigt: Wenn du den Auslöser und die Ursache für dein geringes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl veränderst, verändert sich dein Verhalten und inneres Gefühl fast automatisch.
👉 In diesem Beitrag erkläre ich dir die Methode Logosynthese im Detail.
👉 Lies auch meinen Artikel über Coaching für mehr Selbstbewusstsein
Praktische Übungen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken
Neben innerer Arbeit und Reflexion helfen dir auch kleine, alltagstaugliche Übungen dabei, dein Selbstbewusstsein zu stärken:
Stell dich täglich für 2 Minuten aufrecht hin, atme tief durch, richte deine Schultern auf – und wiederhole innerlich:
„Ich bin genau richtig, so wie ich bin.“
Sag bewusst in kleinen Situationen deine Meinung, z. B. im Gespräch mit Freund:innen oder beim Bestellen im Café.
Führe ein Erfolgstagebuch – notiere täglich 1–2 Dinge, auf die du stolz bist.
Diese kleinen Schritte helfen dir nicht nur beim Selbstbewusstsein stärken, sondern auch dabei, dein Selbstwertgefühl und deine Selbstwirksamkeit langfristig zu steigern.
FAQ: Häufige Fragen zum Thema Selbstbewusstsein
Selbstbewusstsein bedeutet: sich seines Selbst bewusst sein (mit all deinen Stärken und auch Schwächen). Selbstvertrauen baut darauf auf – es ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Selbstzweifel kennt fast jeder Mensch – sie gehören zum Leben dazu.
Der erste Schritt ist, sie anzunehmen, statt gegen sie zu kämpfen. Und dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Woher kommen diese Zweifel eigentlich?
Oft liegen tiefere Ursachen in alten Erfahrungen oder unbewussten Überzeugungen. Mit Methoden wie Logosynthese kannst du solche inneren Blockaden an der Wurzel auflösen – sehr effektiv und nachhaltig.
Im Coaching schauen wir gemeinsam auf deine individuellen Glaubenssätze, Prägungen und Blockaden und lösen diese auf. Du bekommst Raum, dich selbst zu erforschen – und klare Unterstützung, um neue Schritte zu gehen.
👉 Mehr zu meinem Coachingangebot erfährst du hier
Und hier habe ich noch eine ausführliche Erklärung dazu, wie dir ein Coaching zu mehr Selbstbewusstsein verhilft.
Indem du dir deiner Stärken bewusst wirst, auch kleine Erfolge anerkennst und beginnst, trotz Unsicherheit zu handeln. Selbstvertrauen wächst mit deiner Erfahrung – Schritt für Schritt.
Bei zu wenig Selbstbewusstsein ist der erste Schritt, dir deiner inneren Überzeugungen bewusst zu werden. Oft helfen Methoden wie Logosynthese® oder auch ein Coaching dabei, limitierende Glaubenssätze aufzulösen und dein Selbstbild nachhaltig zu verändern.
Ein geringes Selbstbewusstsein hat häufig seine Wurzeln in früheren Erfahrungen – etwa durch Kritik, Ausgrenzung oder überhöhte Erwartungen. Daraus entstehen unbewusste Glaubenssätze, die dein Selbstbild prägen und damit dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl beeinflussen.